Auszeichnungen

AUSZEICHNUNGEN

 

Als Geschäftsführer konnte ich namhafte Auszeichnungen
für die CBT in Empfang nehmen.

Dank und Anerkennung gebührt allen Führungskräften und Mitarbeitenden:

 

ARBEIT PLUS – EKD-SIEGEL FÜR VORBILDLICHE
MITARBEITERFÜHRUNG UND UNTERNEHMENSKULTUR 1991


 KÖLNER ELISABETH-PREIS FÜR DAS PROJEKT
“WANDERUNG GEGEN DAS VERGESSEN”  1997


KÖLNER ELISABETH- PREIS FÜR DAS
” 
HAUS GEMEINSCHAFTSKONZEPT HIMMELBLAU” 2003


 FRANKFURTER PREIS FÜR HERAUSRAGENDE LEISTUNGEN
IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG  2002 –  Videobeitrag


BESTER ARBEITGEBER DEUTSCHLANDS  2005


BESTER ARBEITGEBER IM GESUNDHEITSWESEN  2007 + 2010

 

 

 

 

 

 

 

 

Margret Finke, Personalleiterin und
GF 
F.J. Stoffer erhielten die
Auszeichnung in Berlin


Altenheim Zukunftspreis 2009


GESUNDHEITS-PREIS DER BGW  2011

Videobeitrag 

KOMMENTARE ZU DEN AUSZEICHNUNGEN – AUSZUG

 

„Sie, lieber Herr Stoffer, haben in dieser langen Zeit die Gesellschaft geprägt und als Leitbild die „Würde des Menschen“ in der Pflege und der Begleitung zum zentralen Maßstab gemacht. Ihre Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und externen Partnern war von großem gegenseitigem Respekt und Ihren Visionen geprägt. Hierbei haben Sie die Interessen der CBT stets bestens vertreten und einen erheblichen Beitrag dazu geleistet, dass die zurückliegenden, sehr umfangreichen und anspruchsvollen Projekte mit großem Erfolg abgewickelt werden konnten. Die CBT ist für ihre Unternehmenskultur, ihre Qualität und die vielen Innovationen bundesweit anerkannt. Dies beweisen auch die unzähligen Auszeichnungen und Preise, die sie entgegen nehmen konnten. Neben ihrer hervorragenden fachlichen Arbeit, haben Sie mit ihrer charakterlichen Haltung für die CBT Werte-Maßstäbe gesetzt.“

Joachim Kardinal Meisner

 

Link zum Brief


„Es freut mich, dass die CBT mit dem Arbeitsplatzsiegel „ARBEIT PLUS 1999“ ausgezeichnet worden ist. Es sollte Ihnen wirklich Mut geben, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. In der Tat ist es für Ihre Gesellschaft unverzichtbar, „christliche Grundsätze mit fachlichen Kompetenzen“ zu verknüpfen. Auf beides kommt es an: auf die Wahrheit über Gott und den Menschen, die wir nicht vergessen dürfen, und auf die fachlich gute und solide Arbeit.”

Joachim Kardinal Meisner


„Als ich noch Abgeordnete war und Sie noch mitten im Berufsleben standen, durfte ich Sie und Ihre Haltung kennen lernen. Wie selbstverständlich die Menschen mit ihren Bedarfen und Bedürfnissen im Zentrum ihres Denkens und Handelns standen, hat mich beeindruckt. Starre regeln? Überwindbar! Egal, ob für Beschäftigte oder für diejenigen, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Ihr Ziel war immer die individuelle Zufriedenheit, das Glück! Danke für Ihren Blick, der auch meine erweitert hat.“

Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW


„Den einzelnen Menschen in seiner Einzigartigkeit erkennen, der Würde Raum geben und den vulnerablen alten Menschen als Teil unserer Gesellschaft zu sehen, dafür steht die CBT. So liest sich das CBT-Leitbild wie eine Kampagne gegen traditionelle Vorstellungen vom Alter, gegen Stereotype der Pflegebedürftigkeit und verbreitete Diskriminierungen. Diese dürfen in Gesellschaften des langen Lebens nicht mehr ihre Prägekraft entfalten, wollen wir den Potenzialen, aber auch den Grenzen des Alters angemessene Menschen freundlicher Weise gerecht werden. Die Zukunft des Alters und des Alterns und der Pflege alter Menschen ist in erheblichem Maße durch unsere Altersbilder bestimmt. Um die geht es der CBT…

… die Sorge um Angehörige, aber auch um Nachbarn, Freunde und Fremde lässt sich nicht an soziale Sicherungssysteme delegieren. Altersbilder in der Pflege haben sich stärker als in der Vergangenheit auf ihre Einbettung in die Sorgefähigkeit der Gesellschaft hin zu orientieren. Von großer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Aktivitäten des SONG  Zusammenschlusses, dem auch die CBT angehört. Soziales neu gestalten, den Quartierbezug zum Qualitätsmerkmal zu machen und einen Prozess des Umdenkens in der Pflegepolitik einzuleiten, darum geht es bei SONG, darum geht es, wenn man eine Differenzierung von Altersbildern in der Pflege strukturell wirksam werden lässt. Darum geht es auch, wenn man die Ansätze der CBT institutionell weiter denkt und entwickelt.“

Prof. Dr. Thomas Klie


“Sehr geehrter Herr Stoffer, herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung als einer der “25 besten Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2007”!
Ihre Einrichtung hat das Potenzial erkannt, das in Ihren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern steckt, und weist  mit einer hervorragenden Arbeitsplatzqualität den Weg auch für andere Unternehmen.
Dafür möchte ich Ihnen im Namen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) als Förderer des Wettbewerbs noch einmal ausdrücklich gratulieren.
Die Pflege kranker, alte und behinderter Menschen ist eine ganz besondere Aufgabe. Umso wichtiger ist es, bereits in der Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter das Fundament für ein gesundes Unternehmensklima zu legen. Ein motiviertes Team wiederum sichert die Pflegequalität damit den wirtschaftlichen Erfolg. Die Auszeichnung ist nun auch ein sichtbares Zeichen dafür, dass ihre Einrichtung hier schon ein großes Stück des Weges erfolgreich zurückgelegt hat. Von den “25 besten Arbeitgebern im Gesundheitswesen” können andere Einrichtungen lernen, wie sich Mitarbeiterorientierung, Arbeitsplatzqualität und Unternehmenserfolg gegenseitig bedingen und ergänzen…
Die Auszeichnung macht deutlich: die Zukunft der Pflege ist in Ihrer Einrichtung schon ein Stück näher gerückt. Darüber freue ich mich mit Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.”

Prof. Dr. Stephan Brandenburg


„… dazu gratuliere ich Ihnen auch im Namen unseres Vorstandes ganz herzlich. Es ist vor allem Ihr Verdienst und das Ihres Leitungsteams, dass die Mitarbeiter/innen der CBT sich mit ihrer Arbeit identifizieren können und wollen, der Auffassung sind, bedeutsame Beiträge zu leisten und nicht zuletzt der Führungsmannschaft ethisch verantwortbares Handeln bescheinigen. Das ist sicherlich auch ein Teil der Ernte, des vor Jahren ausgebrachten Saatgutes, denn die Reifezeit von Menschlichkeit ist Land…!“

Prof. Dr. Frank  Weidner, dip


“… Es ist ein guter Beweis, dass es trotz immer geringer werdender Ressourcen gelingt, mit Engagement und Vertrauen in einem stetigen Miteinander sich für das Wohl der Menschen einzusetzen, die in der Gemeinschaft leben und arbeiten…“

Prof. Dr. oec. troph. M. Sobotka


„… dass ist einem Unternehmen aus dem Sozialbereich gelungen ist, Glaubwürdigkeit, Fairness und Wertschätzung nicht nur in einer Präambel zu beschreiben, sondern auch nachvollziehbar zu gestalten, ist herausragend. Dem Glückwunsch kann ich noch ein Dankeschön anfügen, nämlich dass Sie Standing im Sozialbereich zeigen und ich die Freude hatte, mit Ihnen zusammen zu arbeiten.“

Klaus Titz, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge


“Ich bin mit Ihnen der Meinung, dass  dies ein grandioser Erfolg ist, der Ihre intensiven Bemühungen um die Ihnen anvertrauten Menschen bestätigt.”

Hans Mauel, Kloster der Cellitinnen zur hl. Maria, Köln


“Ich möchte Ihnen und den Mitarbeitern der CBT dazu ganz herzlich gratulieren. Die CBT unter Ihrer Leitung hat diese Auszeichnung
wirklich verdient. Ich freue mich mit Ihnen….”

Dipl.-Ök. K. H. Berten, Märkische Revision GmbH, Essen


“Vielleicht wirkt so etwas ja in die Szene hinein, die so oft jammert,
bei dem wenigen Geld könne man einen Betrieb nicht gut führen.

Prof. Dr. Gerhard Igl, Hamburg


“Der Platz in Ihrer Gruppe und der in der Gesamtbewertung sind beide grandios. Ich werde natürlich meinen KollegInnen und StudentInnen davon erzählen und wenn Sie gestatten, auch von meinen Internetseiten auf Ihre verlinken.”

Prof. Dr. Werner Heister, Mönchengladbach


“Ich habe am Wochenende die Unterlagen gelesen und habe den Eindruck bekommen, dass es sich nicht um einen der Preise handelt, wie ihn sich befreundete Organisationen immer wieder gegenseitig zuschieben. Sie mussten ja richtig was dafür tun und etwas vorzuweisen zu haben. Umso besser, dass sie so gut abgeschnitten haben.”

Theo Hengesbach, Verein für Gemeinwesen- und Sozialarbeit
Kreuzviertel e. V., Dortmund


“Ich gratuliere Ihnen von Herzen zu dieser öffentlichen Anerkennung von hoher Warte und freue mich gleichzeitig, als Seelsorger weiter mit zu wirken in der Förderung und Entwicklung der CBT, besonders durch Begleitung und Fortbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.”

Pater Bruno Schäfer


“Wir freuen uns alle mit Ihnen und danken Ihnen auch von allen Mitarbeitern aus dem CBT-Mutter-Kind-Klinik für so ein tolles Unternehmen.”

Birgit Thum, Haus am Meer, Borkum


„… noch heute freuen wir uns auf Borkum, dass Sie damals dem ungewöhnlichen Schritt der Übernahme einer Mutter-Kind-Klinik zugestimmt haben. Scheinbar sind wir in der Klinik mit unserer inhaltlichen Arbeit und unserer Lage ein Außenseiter und vieles ist ganz anders als sonst in der CBT. Aber wir sind in der CBT zu Hause und können uns auch keinen anderen Träger vorstellen. Das entscheidende ist gleich: christlich begleiten und wenn nötig tragen; der Mensch im Mittelpunkt. Diese zentralen Anliegen bestimmen unsere Arbeit. Dabei ist es egal, ob wir Mütter und Kinder, ältere oder behinderte Menschen begleiten. In der Zeit unter Ihrer Führung ist es gelungen, die Klinik kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der frühere Erholungsaufenthalt im Sinne einer Kur für Mutter und Kind ist ausgebaut worden in eine qualifizierte Rehabilitations- oder Vorsorge-Maßnahme mit hohem medizinischem, psychotherapeutischen Standard, ohne die Grundlage der Müttergenesung  zu vernachlässigen. Diese Entwicklung haben Sie immer innovativ und mit Perspektive angestoßen und begleitet. Sie haben den Mitarbeitern vor Ort ermöglicht, sich für die Mütter und Kinder einzusetzen, damit diese gesünder, zufriedener und erholter die Heimreise antreten konnten. Die zuletzt meist über 800 Frauen pro Jahr konnten innehalten, Gespräche führen, hatten Zeit für ihre Kinder, lernten neue Ansichten und Verhaltensweisen kennen, die sie dann gewinnbringend auch zu Hause umsetzen konnten. Sie, lieber Stoffer, haben dies ermöglicht. Dafür möchte ich Ihnen im Namen der Frauen und Kinder, im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nicht zuletzt ganz persönlich selbst danken. Ich habe durch Sie den besten Arbeitgeber gefunden und konnte mich persönlich durch die Freiheiten und Förderungen weiter entwickeln.

Dr. Günter Kersting, früherer Geschäftsleiter und ärztlicher Leiter der CBT-Mutter- Kind-Klinik, Borkum 


“Ich bin stolz, in einem solchen Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Herzlichen Glückwunsch Ihnen und allen, die hierzu ihren Beitrag geleistet haben und leisten.”

Joachim Steiner, Peter-Hofer-Haus


„Für mich steht Franz J. Stoffer für eine werteorientierte und vor allem wert- schätzende Führungskultur, die christliche Grundsätze und wirtschaftlich verantwortliches Handeln eines Sozialunternehmens in Einklang gebracht hat. Diese besondere Fähigkeit, gepaart mit innovativem Unternehmergeist und hohem Einfühlungsvermögen macht ihn für mich zu einem wichtigen und wertvollen Wegbegleiter.“

Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT Wohnhaus Upladin, Leverkusen-Opladen


“Sie haben für uns alle nicht nur außergewöhnlich gute Rahmenbedingungen zu Erfüllung unserer Aufgaben geschaffen,
sondern einen sicheren Arbeitsplatz und in der heutigen Zeit –
ein Fremdwort – steigende Arbeitsplätze. Um dies zu erkennen,
brauchten wir diese Auszeichnung nicht, denn wir spüren die Ergebnisse Ihres erfolgreichen Handelns täglich am Arbeitsplatz.
Aber wir sind mit Ihnen stolz auf diese Auszeichnung und vor allem auf unseren “ausgezeichneten” Geschäftsführer.”

Ellen Wappenschmidt-Krommus, Wohnhaus Zur heiligen Familie,
Düsseldorf -Heerdt


“Die ausgezeichnete Platzierung unter den besten Arbeitgebern Deutschlands macht deutlich, was Sie für ein wertvolles Unternehmen aufgebaut haben und würdigt auch einmal Ihre Arbeit.
Wir alle sind mit Ihnen stolz über dieses hervorragende Ergebnis.”

Ursula Olbrich, Wohnhaus Edith Stein, Wuppertal Barmen


„… Sie haben die CBT zu einem erfolgreichen, fachlich und politisch viel beachteten und teilweise beneideten Unternehmen geführt. Die Entwicklung unseres Leitbildes und des Logos waren Meilensteine auf dem Weg zu einem lebendigen Miteinander. In vielen Unternehmen gibt es wohlklingende Unternehmens-Grundsätze, die dann in der Realität nicht allzu viel bedeuten. In der CBT ist das anders. Alle Menschen, die in den CBT-Wohnhäusern leben, arbeiten und mitwirken, spüren die wertschätzende Unternehmensphilosophie und Unternehmenskultur. Sie wird auch zukünftig von Menschen weiter getragen, die an die Kraft, die davon ausgeht, glauben. Der Mensch im Mittelpunkt, der Weg ist das Ziel oder unsere Mitarbeiter stellen unser kostbarstes Vermögen dar, diese Leitgedanken waren prägend und werden von den Mitarbeitenden gelebt. Sie haben damals den Mut gehabt, für Menschen mit geistiger Behinderung Lebensräume zu schaffen, in denen sie ihre Identität leben und weiter entwickeln können. Es war 1982 ein ganz innovatives und vorbildliches Konzept. Und es ist es immer noch. Beim Start der Villa Gauhe gab es in der Region konträre Positionen. In der Presse war unter anderem zu lesen: „Gebäude aus der Gründerzeit strahlt in neuem Glanz. Villa Gauhe erwartet Behinderte. Fehlplanung oder nicht?“ Gegenseitige Vorwürfe der Caritas und Lebenshilfe. Wie es ausgegangen ist, wissen wir. Sie haben stets die Ziele verfolgt, von denen Sie überzeugt waren, auch das gehört zur Erfolgsgeschichte.

Margarete Tepper, Leiterin a.D. der CBT_Wohnhäuser Villa Gauhe,Eitorf


„Als Visionär, Herr Stoffer, geht es Ihnen nicht um Schnelligkeit, kurzfristige Erfolge oder Wachstum der Größe wegen. Nicht Macht und Gier sind Ihr Antrieb. Sie gehen keine eingefahrenen Wege, ohne jedoch die Kraft der Beständigkeit und des Bewahrens außer Acht zu lassen. Sie setzen Ziele und schenken dem Weg dorthin die größere Beachtung. Ihnen liegt nichts daran, Schwächen und Defizite von Menschen auszunutzen, lieber nutzen Sie die Stärken und Talenten. Als Musterbrecher beweisen Sie Mut, Neues zu denken, anders zu handeln und aus Fehlern zu lernen. Sie ermutigen und begeistern Menschen und lassen sich begeistern. Offen für und im Respekt vor Kreativität, Kompetenz und Verantwortung Ihres Gegenübers lassen Sie  sich auf Experimente und Wagnisse ein, mit der Gewissheit, dass alles im Fluss ist und Entwicklung und Reife Zeit und Ausdauer brauchen.“

Ellen Wappenschmidt-Krommus Konzept- und Strategieentwicklung soleo*- GmbH- Neuss


“Franz J. Stoffer war zweifelsohne ein Leuchtturm, der die Pflegelandschaft in Deutschland mit geprägt hat. Elegant und vornehm zurückhaltend dabei sehr eindeutig in seiner Meinung aber nicht verletzend. Immer den Menschen im Blick. Er hat erkannt, dass nur „gepflegte“ Mitarbeiter für eine gute Pflege sorgen können. Er war deswegen einer der ersten, der die Mitarbeiter in den Fokus gestellt hat und für gute Arbeitsbedingungen gesorgt hat. Arbeitsbedingungen, in denen sich die Menschen beruflich und persönlich entfalten konnten.“

Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste gGmbH


„Franz J. Stoffer ist ein langjähriger Wegbegleiter des KDA. Das KDA und Franz J. Stoffer verbindet eine gemeinsame Vision: kleine, mit dem Sozialraum vernetzte Einrichtungen sowie Teilhabe und Partizipation der Menschen. Den Ideen des KDA steht und stand er immer mit großer Offenheit gegenüber, mutig hat er sie umgesetzt. Seine ehrliche, wertschätzende, respektvolle und offene Art tragen dazu bei, dass sich Menschen von seiner Begeisterung anstecken lassen, sich wohl und willkommen fühlen.“

Helmut Kneppe, geschäftsführender Vorstand des KDA


„…von einem wertschätzenden Menschenbild her handeln; auf dieser Grundlage professionell fundiert und innovativ gestalten; zugleich wirtschaftliche Tragfähigkeit sichern; orientiert am eigenen Kompass gegen halten und dem Mainstream nicht auf den Leim gehen; im Miteinander inspirieren und Vertrauen schaffen. Mehr Führungspersönlichkeiten mit solchem Profil nicht nur in der Sozialwirtschaft.“

Dr. Berthold Becher, Beratung + Publizistik Sozial- und Gesundheitswirtschaft


„…immer wieder kreuzten sich in meinen Anfangsjahren bei der Bremer Heimstiftung unsere Wege, und wir wurden fast zwangsläufig aufeinander aufmerksam, dass hier in Köln und bei uns in Bremen „Unruhe-Geister“ die behäbige Altenpflegelandschaft aufzumischen versuchten. Ich weiß noch genau, wie wir erstmals gemeinsam vor über 20 Jahren beim Deutschen Verein, damals noch in Frankfurt, neue Perspektiven für die Altenhilfe darstellen sollten – ich charakterisierte Dich damals frech als „Herz-Jesu-Marxisten“ aus Köln und entdeckte große gemeinsame Schnittmengen mit dem „Hanseatischen Stiftungs- Kaufmann“ aus Bremen. Uns verband immer die Grundüberzeugung, dass auch im Alter und bei schwerster Einschränkung die individuelle Würde eines Menschen unantastbar ist. Und Du als der Erfahrenere von uns beiden wusstest besonders, dass diese Würde jeden Tag aufs Neue dem System Heim und der großen Mitarbeiterschaft abzuverlangen ist. Das mag vielleicht Deine größte Lebensleistung darstellen, dass Du Dich nie damit zufrieden gegeben hast, Heime bloß zu verwalten, sondern dass Dein nimmermüder Reformehrgeiz dem Anspruch folgte, Heime stets zu vorzeigbaren Orten des würdevollen Lebens und Sterbens für schutzbedürftige Menschen zu machen.

Alexander Künzel, Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung


„…die Lebenswege von Franz J. Stoffer und mir kreuzten sich schon sehr früh. Es zeigte sich, dass unsere gemeinsame Ausbildungs-Basis einen jeden von uns auf kreative berufliche Lebenswege gebracht hatte. Sehr schnell konnte ich aus eigener Erfahrung, aber auch durch meine Mitarbeiter erfahren, dass der Umgang mit und die Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase auch in Würde möglich ist. Da waren Senioreneinrichtungen, die neben Würde, Menschlichkeit, Wärme, Verständnis, aber auch etwas von der Leichtigkeit des Seins vermittelten. Diesen Geist strahlten nicht nur die Bewohner und Mitarbeiter aus, dieser Geist spiegelte sich auch in der Gestaltung der Einrichtungen wieder. Diese Wohnhäuser waren Lebensbereiche und wurden dadurch den Bewohnern im wahrsten Sinne des Wortes Heimat, wo das Leben in seinen guten und schweren Stunden gelebt werden konnte und durfte.
Und dass dies sein konnte, ist sicherlich das große Verdienste von
Franz J. Stoffer. Eingefahrene Bahnen mal einfach auf den Kopf stellen, Abläufe der Pflege und Begleitung eine Perspektive des Herzens jenseits von Normen zu geben, Werte nicht nur im Monetären zu suchen, trotzdem erfolgreich zu sein, das hat er mit seiner beruflichen Verantwortung gewagt, davon war er überzeugt und diesen Zielen ist der treu geblieben.
Dafür möchte ich in beglückwünschen…“

Fritz Roth, Bestatter, Trauerbegleiter und Autor, verstorben 13.12.2012

 


…im Gründungsjahr der CBT 1979 wurden in drei Seniorenhäusern Leistungen im Wert von 1 Million € von 127 Beschäftigten erbracht.
2011 waren es 77 Millionen €, die von über aus hochmotivierten Damen und Herren in 38 Einrichtungen erzielt wurden. Diese Leistungen verdienen Anerkennung und sind Ausdruck eines vorbildlichen Arbeitsklimas unter der Führung eines nicht zur Selbstdarstellung neigenden Chefs. Hohe Auszeichnungen bestätigen diese Wertung: 2005 Bester Arbeitgeber Deutschlands, 2007-2010 Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen,
2009 Auszeichnung durch den Altenheim-Zukunftspreis.
Vorbildliche und innovative Leistungen und wirtschaftliche Erfolge sichern eine gute Zukunft für Mitarbeiter und für die zu betreuenden Menschen.
Das Herz des Unternehmens sind 2013 Mitarbeiter und 993 ehrenamtliche Helfer mit einem weitsichtigen und sozial und christlich hoch engagierten Geschäftsführer. Diesen Menschen gebührt Dank und Anerkennung.
Möge das Motto der Gesellschaft „In Geborgenheit Leben“ jeder Zeit gelebt werden.
Ich spreche der Geschäftsführung gern meine Hochachtung aus: für diese stillen aber transparenten Leistungen und Erfolge. Der CBT und ihren Gesellschaftern wünsche ich eine weitere erfolgreiche Entwicklung in Frieden und reichen Segen Gottes.
Ich danke und zitiere Otto von Bismarck:
„Einen wirklich großen Mann erkennt man an drei Dingen:
Großzügigkeit im Entwurf, Menschlichkeit in der Ausführung und Mäßigkeit beim Erfolg.“

Theo Hellmann, früheres Aufsichtsratsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender der CBT